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Dorn-Breuß Methode
Selbstheilung und Selbsthilfe

Sie stellt ein ganzheitliches medizinisches Konzept dar, das über die Beziehungen der Wirbelsäule zu den inneren Organen, der Pysche und zu den Mediranen heilt. In der Dorn-Therapie werden Wirbel- und Gelenksfehlstellungen unter aktiver Mitarbeit des Patienten sanft korrigiert. Grundsätzlich wird bei der Dorn-Methode in der Bewegung gearbeitet – was bedeutet, dass das Einrichten der Wirbel und Gelenke niemals ruckartig und gegen den Muskeltonus stattfindet. Gearbeitet wird mit dem Daumen an den Dorn-Fortsätzen der einzelnen Wirbel, während der Patient gleichzeitig mit dem Arm oder Bein eine Pendelbewegung ausführt. Dieses bewirkt ein Nachlassen der Muskelspannung, sodass ein Verschieben des Wirbels in seine ursprüngliche Lage durch sanften Druck und ohne Verletzungsgefahr leicht möglich wird. Offensichtlich kann der Körper diese sanfte Art der Reponation sehr gut annehmen – schon nach wenigen Behandlungen wird oftmals eine erhebliche Besserung der Beschwerden und eine geringe Rückfallquote festgestellt.

Die Vorteile der Dorn-Methode liegen klar auf der Hand: sie ist schnell wirksam und ungefährlich. Darüber hinaus verfügt sie über eine Fülle von Selbsthilfeübungen, die jeder Patient an sich selbst anwenden und somit den Therapie-Erfolg noch erhöhen kann.

Die Breuss-Massage ist eine feine energetische Wirbelsäulenmassage, die ihre Anwendung vor oder nach einer Dorn-Behandlung, aber auch als selbständige Therapiemethode findet. Sie bewirkt eine sanfte Lockerung, Energetisierung und Streckung der Wirbelsäule und des Kreuzbeins und ist besonders angezeigt bei Bandscheibenleiden.
Erhebliche Besserung der Beschwerden